Gut besucht mit interessierten Vertretern von Gröditzer Vereinen, dem Bürgermeister einer benachbarter Gemeinde, ehemaligen und aktiven Stadtvertretern, Institutionen, Unternehmen, Stadtverwaltung, Schülervertretung, aus dem Landesamt Schule und Bildung für Schule sowie aus dem Kollegium der Oberschule Gröditz wurden die Ergebnisse der bisherigen Arbeitsphase vorgestellt und diskutiert.
Ziel war es, mehrperspektivisch für eine neue Schule in Gröditz zu denken, alle Beteiligten unserer Region einzubeziehen und noch offene Aspekte zu erfassen.
Auf zwei zentrale Fragen sind umfassende Antworten zu finden:
Wie findet Lernen zukünftig in einem neuen Schulgebäude statt?
und
Wie werden Pädagogen darin wirksam?
Parallel zum Raumentwurf muss ein zeitgemäßes pädagogisches Lernkonzept gedacht und erarbeitet werden.
Das wird eine Einheit ergeben, damit der Anspruch, der Raum fungiert als dritter Pädagoge, gelingt.
Danke an alle Beteiligten für den konstruktiven Austausch in einer großartigen Atmosphäre.

